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Räume sicherer gestalten

Räume

Die absolute Sicherheit gibt es nicht. Doch es gibt günstige Faktoren, wie du verschiedenste Räume und Settings sicherer gestalten kannst. Damit sich Menschen darin wohler fühlen können, in Beziehung treten, sich entfalten und ihr Leben gestalten können.

Unsere Nervensysteme kommunizieren stetig miteinander

Als Raumhalter:in und Gestalter:in von Interaktionen bietest du deinem Gegenüber immer einen Resonanzraum an. Bist du präsent und mit dir selbst verbunden, so kannst du anderen Menschen Co-Regulation und damit Sicherheit anbieten. Bist du hingegen gestresst oder gar abgetrennt von dir selbst, überträgt sich dies ebenso. Unsere Nervensysteme kommunizieren stetig miteinander und dieses Wissen kannst du im Gestalten von unterschiedlichsten Settings und in der Arbeit mit Menschen zu Nutze machen. Dein reguliertes Nervensystem ist somit wichtigste Voraussetzung, um einen Raum so sicher wie möglich zu gestalten. 

Settings sicherer gestalten

Wenn Menschen Trauma erleben, wird in erster Linie das Überleben gesichert. Dies geht mit einem Verlust von Orientierung im hier & jetzt und Wahlmöglichkeiten einher. Deshalb ist es wichtig, diese in der Gestaltung von unterschiedlichsten Settings speziell zu pflegen. Das kann die empfundene Sicherheit erhöhen. Dieses Wissen kannst du aktiv nutzen, wenn du mit Menschen arbeitest. 

Räume einrichten

Die Art und Weise wie ein Raum eingerichtet wird, wirkt sich direkt auf das Wohlgefühl von den Nutzer:innen aus. Angenehme Anker der Aufmerksamkeit bieten die Möglichkeit einer visuellen Ressource und können zur Entspannung beitragen. Des Weiteren spielt es eine auch eine Rolle, wie Möbel gestellt werden und welche Flexibilität damit verbunden werden kann.

Mein Angebot für dich und euch

Du möchtest ein Setting oder Raum sicherer gestalten? Melde dich mit deinem Anliegen bei mir und wir finden gemeinsam heraus, wie ich dich und euch am besten unterstützen kann. Ich biete einen Traumasensiblen Resonanzraum und konzipiere Workshops für dich und deine Organisation passend zu der jeweiligen Ausgangslage. In der Regel mehrteilig, um den Transfer in deinen und euren Alltag zu gewährleisten.

 

Preis: ​nach Offerte
Ort: nach Vereinbarung vor Ort bei dir und euch

Stimme zu meinem Workshop:

«Der zweiteilige Workshop mit dir wirkt nach. Menschen, die wirtschaftliche Sozialhilfe beziehen, haben oft einen schweren Rucksack an belastenden Erfahrungen. Damit die Beratung gelingen kann, müssen wir als Sozialdienst einen Raum schaffen, in dem sie sich möglichst sicher fühlen. Du hast uns dafür viele wertvolle Inputs dazu vermittelt.» Susanne Gnekow, Bereichsleiterin Sozialdienst Gemeinde Ebikon

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