In dieser Episode teile ich erst ein paar Gedanken zur Selbstfürsorge als Basis für mein Schaffen. Ich habe mir nämlich kürzlich einfach einen ganzen Montagmorgen Zeit für mich genommen, um meine Batterien wieder zu laden - weil das Wochenende emotional ziemlich herausfordernd war.
Da konnte ich schnell eine Stimme in mir beobachten, die meinte "schon ziemlich nice, dass du dir das einfach herausnehmen kannst. Das können also nicht alle." Hallo toxische Loyalität! Doch damit nehme ich nicht nur mir selbst die Macht für meinen Gestaltungsspielraum, sondern auch allen anderen. Empowerment darf also anders gehen.
Damit sind wir bereits mitten im Thema Graustufen angelangt. Der wunderbaren Vielfalt zwischen Schwarz und Weiss. Auch hier gibt es einige Links zu unseren Nervensystemzuständen und wie du dieses Wissen für dich nutzen kannst, wenn du mal wieder in einem schwarz-weiss Muster festgefahren bist.
Auch teile ich mit dir meine liebsten Forschungsfragen für den Alltag, die du nutzen kannst um mehr Graustufen sichtbar zu machen.
Am Ende plaudere ich noch ein bisschen aus meinem Erfahrungsschatz. Und zwar begann ich vor ein paar Wochen wieder in einem 50% Pensum als Soziokulturelle Animatorin zu arbeiten (juhui) und dieser ganze Prozess hat(te) sehr viel mit dem Entdecken von Graustufen zu tun.
Und irgendwie hat es auch Harry Styles noch zu einem Gastauftritt in dieser Folge geschafft. Also (leider) nur namentlich. Aber immerhin.
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Ich wünsche dir viel Freude mit dieser Episode und freue mich, wenn du deine Gedanken dazu mit mir teilen magst. Via podcast@corinnekueng.ch und auf Insta unter @corinnekueng.
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Heb der Sorg <3
Corinne
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